Elektrolokomotiven


Produktbeschreibung

Zahnrad-Elektrolokomotive HGe 4/4I der Furka Oberalp Bahn FO Nr. 37.

Bild des Modells der FO HGe4/4I
Das Vorbild:
Der Prototyp der Baureihe war die unter der Nummer 16 für die BVZ glieferte erste HGe 4/4I.
An die FO wurden die ersten Loks nach der Elektrifizierung als Nr. 31 bis 34 im Jahr 1940 geliefert. Nr. 35 und 36 folgten in den Jahren 1943 und 1948. Die letzte mit der Nr. 37 kam erst im Jahr 1956 dazu. Diese hatte als Besonderheit einen geschweißten anstatt eines genieteten Lokkastens und diente als Vorbild für unser Modell.
Mit einer Leistung von 1240 PS (911 kW) erreicht die Lok 55 km/h im Adhäsionsbetrieb und 30 km/h in der Zahnstange. Auch heute sind diese Lokomotiven noch im Einsatz bei der FO unverzichtbar.
Das Modell:
Lokrahmen aus massiv Messing, Lokkasten aus Stahlblech verzinkt. Geätzte Schilder, erhabene Beschriftung und Betriebsnummer. Getriebekasten mit Vorreibern, vorbildgerechte Detailierung der Drehgestelle mit Besandungsanlage, Brems- und Druckluftschläuchen, Heizstecker und Steckdosen.
Alle Kleinteile aus Metallguß. Aluminiumdach mit allen Isolatoren, Pfeifen und Umlaufblechen wie beim Vorbild. Oberleitungsbetrieb ist möglich. Farbe rot matt.
Echter Zahnradantrieb über zwei Metallzahnräder für handelsübliche Zahnstange. Vollgekapseltes, spezialverzahntes Strinradgetriebe. Alle Achsen angetrieben und kugelgelagert. Ab Radius 765 mm ohne Einschränkungen, auf Radius 600mm ohne Treppen und ohne Zahnstange einsetztbar.
Antrieb erfolgt durch 4 Faulhaber-Glockenanker-Motore. Betriebspannung 22 V Gleichspannung. Umschaltung auf Oberleitungsbetrieb über Schalter. Wechselnde konstante Strinbeleuchtung, schweizerische Signalisierung 3/1.
LüP:        630 mm
Breite:     123 mm
Höhe:      170 mm
Gewicht:  8 kg

Letzte Aktualisierung 23.06.2004 ©SCHEBA, alle Angaben ohne Gewähr

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